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Seelsorger aus drei Kontinenten

29 Priester aus neun Ländern Asiens, Afrikas und Europas als Urlaubsvertreter im Bistum im Einsatz

Würzburg (POW) Nicht nur für Schüler und Familien beginnt in der kommenden Woche die Ferienzeit. Auch viele Priester der Diözese Würzburg genießen in den kommenden Wochen ihren Urlaub. Größtenteils vertreten sich die Geistlichen gegenseitig. Wo das nicht möglich ist, helfen in diesem Jahr 29 ausländische Priester aus insgesamt neun verschiedenen Ländern aus. Diese lassen in den Sommermonaten in vielen Gemeinden des Bistums Würzburg einen Hauch von Weltkirche verspüren. In den beiden vergangenen Jahren gab es pandemiebedingt kaum ausländische Urlaubsvertreter im Bistum Würzburg.

Die Priester kommen aus Ländern Europas, Asiens und Afrikas. Oft befinden sie sich noch im Studium in Deutschland oder dem nahen europäischen Ausland. Sie nutzen ihren Aufenthalt in Deutschland, um die Kirche des Landes näher kennenzulernen und ihre Sprachkenntnisse zu vertiefen. So mancher betreut schon seit Jahren die gleiche Gemeinde und hat Freundschaften zu Familien im Bistum aufgebaut.

Die größte Einzelgruppe der Urlaubsvertreter kommt aus Indien (9), gefolgt von Nigeria mit fünf Priestern und Uganda mit vier. Aus Afrika kommen außerdem Geistliche aus Burundi (2), dem Senegal (2), Tansania (1) und Benin (2). Europa ist mit drei polnischen Priestern vertreten. Vom südamerikanischen Kontinent kommt ein Priester aus Argentinien.

mh (POW)

(3022/0892; E-Mail voraus)

Hinweis für Redaktionen: Eine Liste mit Namen und Einsatzorten der ausländischen Seelsorger erhalten Sie auf Wunsch in der Bischöflichen Pressestelle, Telefon 0931/38611100.