Mit jeweils vier farbigen Fotografien pro Monat zeigen die Kalenderseiten Situationen aus dem Alltag der deutschen und tansanischen Schulen in den Partnerdiözesen. „Nur wenn man weiß, wie die Menschen in der Partnerdiözese leben, kann man sie immer besser verstehen“, betont Bischof Dr. Friedhelm Hofmann im Vorwort des Kalenders. Von dem Kalender gibt es insgesamt 2500 Exemplare. 2000 werden in Schulen der Diözese Würzburg, 500 in der Diözese Mbinga verteilt, weshalb die Texte auf Deutsch und Kisuaheli verfasst sind. Auch Domdekan Putz freute sich über die neunte Ausgabe des Kalenders: „Der Schulkalender ist eine große Stütze für die Vernetzung der Schullandschaften in der Diözese Würzburg mit unserer Partnerdiözese Mbinga.“ Erarbeitet wurde der Kalender in Zusammenarbeit mit dem Referat Mission-Entwicklung-Frieden (MEF) der Diözese Würzburg durch Michael Hofmann, Thomas Henn, ehemaliger stellvertretender Leiter der Hauptabteilung Hochschule, Schule und Erziehung, Klaus Veeh vom Referat MEF sowie Rektorin Andrea Wilm von der Grundschule Pflaumheim und Oberstudienrätin Isolde Thiem vom Hösbacher Hanns-Seidel-Gymnasium. Der Kalender erscheint zum letzten Mal in dieser Fassung. Ab dem nächsten Mal wird in den Schulkalender auch die brasilianische Partnerdiözese Óbidos eingebunden.
as (POW)
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