Die sozialen Medien machen es heute möglich, dass wir fast live am Geschehen in einem anderen Land oder einem anderen Erdteil Anteil nehmen können.
Immer wieder erhalten wir Bilder und kurze Videos von Weihbischof Volodymyr Hruza CSsR, oft mit einer kurzen
Schilderung seines Alltags in Lviv. „Alltag“ möchten wir nicht nennen, was wir sehen. Die Folgen des Angriffskrieges auf die Ukraine - Beerdigungen von Soldaten, die Begegnung mit Kriegsinvaliden und die Gespräche mit traumatisierten Menschen - dürfen nicht zum „Alltag“ werden.
Wir versuchen Bischof Volodymyr und alle, die mit ihm zusammen wirken, bei dem, was sie als wichtig erkannt haben, zu unterstützen. Wir wollen an ihrer Seite stehen: im Gebet, mit unserem Interesse und auch mit unserer finanziellen Unterstützung. Dort, wo eine gute Zukunft aufscheint.
Kriegstraumata im Blick zu haben und Betroffenen dabei zu helfen, diese zu bearbeiten, ist für uns ein sehr realistisches Vorhaben. Es hilft direkt den Menschen, ihre Zukunft aktiv in die Hand zu nehmen.
Unterstützen auch Sie Weihbischof Volodymyr und alle, die im Therapiezentrum tätig sind, mit Ihrer Spende.
Damit eine gute Zukunft aufscheint!
Herzlichen Dank, auch im Namen derer, die sich in Lviv um traumatisierte Menschen sorgen.


