Hinweis

Ihre Browserversion wird leider nicht mehr unterstüzt. Dies kann dazu führen, dass Webseiten nicht mehr fehlerfrei dargestellt werden und stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Browser zu aktualisieren oder einen der folgenden Browser zu verwenden:

Hybridveranstaltung zum Thema Synodalität

Würzburg (POW) Zu einer Veranstaltung mit dem Titel „Synodalität geht!?“ laden der Diözesanrat der Katholiken im Bistum Würzburg, die Gemeindeentwicklung und pastorale Konzeption in der Diözese Würzburg sowie die Diözesanstelle Weltkirche von Freitag, 24. September, 14.30 Uhr, bis Samstag, 25. September, 12.30 Uhr ein.

Unter anderem gehen die Teilnehmer der Frage nach, was mit dem Schlagwort Synodalität gemeint ist, welche Aspekte dabei zentral sind und ob es so etwas wie „synodale Haltungen“ gibt. Darüber hinaus wird untersucht, ob es synodale Formen nicht längst schon außerhalb der Kirche gibt. Zur Synodalität referieren Dr. Hildegard Scherer, Professorin für Neutestamentliche Wissenschaften an der Theologischen Hochschule Chur, Dr. Stefan Silber, Professor für Didaktik der Theologie im Fernstudium mit Schwerpunkt Systematische Theologie an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, sowie Marcus Schuck, Pastoralreferent und Mitglied der Synodalversammlung und des Forums „Leben in gelingenden Beziehungen – Liebe leben in Sexualität und Partnerschaft“ des Synodalen Wegs. Aus dem sogenannten „New Work“ berichten Achim von Wietersheim, Psychologe in der Organisationsberatung TheDive, und Philipp Nussbaumer, Diakon in der Streetchurch der Reformierten Kirche Zürich. Die Veranstaltung findet im hybriden Format statt. Rund 40 Personen können im Würzburger Burkardushaus teilnehmen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich online zuzuschalten. Der Link wird wenige Tage vorher über das Anmeldesystem verschickt. Die Onlineteilnahme ist kostenlos, die Teilnahme im Burkardushaus kostet pro Person 18 Euro für Kaffee, Kuchen und Abendimbiss. Anmeldung im Internet unter https://t1p.de/SynodalitaetGeht.

(3721/0875; E-Mail voraus)