Das hat der Vergabeausschuss beschlossen. Die meisten Projekte kommen aus Afrika. Es geht unter anderem um medizinische Versorgung, Bildung und landwirtschaftliche Selbstversorgung. Im Gegensatz zum vergangenen Jahr gab es diesmal deutlich mehr Projektanträge als zur Verfügung stehende Spenden. Mit rund 18.000 Euro ist die Spendenbereitschaft leicht gestiegen. Zudem flossen die vergangenes Jahr nicht verbrauchten Gelder ein. Getragen wird die Aktion von den Mitarbeitervertretungen der Caritas und des Bischöflichen Ordinariates. Sie sichten die Projekte und entscheiden über die Weitergabe der Spendengelder. Beratend sind Vertreterinnen der Öffentlichkeitsarbeit des Diözesan-Caritasverbands sowie der Diözesanstelle Weltkirche dabei. Nationale und internationale Projekte können über Geschäftsführerin Sabine Werner, E-Mail sabine.werner@caritas-wuerzburg.de, Telefon 0931/38666671, eingereicht werden. Klassische Felder sind Bildung, Ernährung, Armutsbekämpfung, Gesundheitswesen und Friedensarbeit. Über die Aktion Restcent geben Werner für die Caritas und Dr. Martin Schwab, E-Mail martin.schwab@bistum-wuerzburg.de, Telefon 0931/38611860, für das Bistum Auskunft.
(1524/0394; E-Mail voraus)
Hinweis für Redaktionen: Foto abrufbar im Internet